Tage des Gebets Montag 11. - Donnerstag 14.
IMPULSTAGE
FREITAG 19:30 + SAMSTAG 9:30 - 15:00
Samstag mit Mittagsimbiss, keine Anmeldung erforderlich!
Beitrag zum Kuchenbuffet willkommen :-)
livestream auf Youtube: Kanal cctostedt
Freitag 15.09. | Impuls 5
mutig bittend
mutig bittend
Gott inspiriert uns durch sein Wesen, durch seine Allmacht, voll Hoffnung und Kühnheit auf unsere Umstände zu blicken: sowohl die jetzigen, als auch die, die wir noch nicht einmal erahnen. Er nimmt uns hinein in das Zustandekommen seines Willens - zu unserem Guten. Wir dürfen mutig bitten, was auf seinem Herzen ist: er kann und wird es tun!
Jeremia 32,27:
Siehe, ich bin der HERR,
der Gott alles Fleisches!
Sollte mir irgendein Ding
unmöglich sein?
Jeremia 33,3
Rufe mich an,
dann will ich dir antworten
und will dir Großes und
Unfassbares mitteilen,
das du nicht kennst.
Benötigst Du Hilfe, melde Dich gern unter 01577-9555401 oder info@cctostedt.de
Donnerstag 14.09. | Impuls 4
bereit
bereit
"in Verbindung": mit Gott Hand in Hand gehen und spüren, was seine Interessen in einer Situation sind. Bereit sein, sich packen zu lassen von dem, was auf Gottes Herzen ist, und durch seinen Heiligen Geist befähigt zu handeln.
Darum geht es im heutigen Impuls.
Matthäus 16,24-25 ELB:
24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!
25 Denn wer sein Leben[11] retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben[12] verliert um meinetwillen, wird es finden.
Ps 143,8-10
8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich vertraue auf dich!
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!
9 Rette mich, HERR, von meinen Feinden!
Zu dir nehme ich meine Zuflucht[1].
10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich in ebenes Land[2]!
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Mittwoch 13.09. | Impuls 3
verändert
verändert
"in Verbindung" - so lautet das Motto dieser GEBETS+IMPULSTAGE.
Gott will uns nah sein.
Wir dürfen ihm nah sein.
Der heilige Gott sucht Beziehung zu uns, fühlt sich hingezogen zu uns unvollkommene Menschen, weil er uns liebt! Er hat die Trennung für uns abgebrochen, hat selbst unserer Schuld bezahlt, um uns wieder mit sich zu versöhnen.
Nehmen wir dies an, sind wir in Christus, dann hat Neues in uns begonnen.
Von Gott so unfassbar mit Gnade beschenkt zu sein fordert uns heraus. Es ist eine permanente Einladung an uns, dieses Neue zu leben und wachsen zu lassen. Wie reagieren wir darauf?
2. Korinther 6 (Hoffnung für alle)
1 Als Gottes Mitarbeiter bitten wir euch aber auch:
Lasst die Gnade, die Gott euch schenkt, in eurem Leben nicht ohne Auswirkung bleiben.
2 Denn Gott hat gesagt: »Ich will dein Gebet erhören. Es wird eine Zeit der Gnade für dich geben, einen Tag, an dem du meine Hilfe erfährst!« Genau diese Zeit ist jetzt da, der Tag der Rettung ist nun gekommen.
3 Niemand soll uns persönlich etwas Schlechtes nachsagen können, damit nicht unser Auftrag in Verruf gerät.
4 In allem empfehlen wir uns als Gottes Mitarbeiter:
Wir bleiben standhaft
in Bedrängnissen, in Not und Schwierigkeiten,
5 auch wenn man uns schlägt und einsperrt, wenn wir aufgehetzten Menschen ausgeliefert sind, bis zur Erschöpfung arbeiten, uns kaum Schlaf gönnen und auf Nahrung verzichten.
6 Wir lassen uns nichts zuschulden kommen und erkennen Gottes Willen;
wir sind geduldig und freundlich,
Gottes Heiliger Geist wirkt durch uns, und
wir lieben jeden Menschen aufrichtig.
7 Wir verkünden Gottes Wahrheit und
leben aus seiner Kraft.
Zum Angriff wie zur Verteidigung
gebrauchen wir die Waffen Gottes: das richtige Verhalten vor Gott und den Menschen.
8 Dabei lassen wir uns nicht beirren: weder durch Lob noch Verachtung, weder durch gute Worte noch böses Gerede. Man nennt uns Lügner, und wir sagen doch die Wahrheit.
9 Für die Welt sind wir Unbekannte, aber
Gott kennt uns. Wir sind Sterbende, und dennoch leben wir. Wir werden geschlagen und kommen doch nicht um.
10 In allen Traurigkeiten bleiben wir fröhlich. Wir sind arm und beschenken doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles.
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Dienstag 12.09. | Impuls 2
versöhnt
versöhnt
Jesus kommt Zachäus nahe, obwohl sein Leben gerade nicht so ehrenwert verläuft. Denn: er schaut darauf, welches Blut in seinen Adern fließt, darauf, wovon er abstammt: er sieht in ihm den Sohn Abrahams - und nicht zuerst das, was im Moment sein Zustand ist.
Wenn Du heute mit Gott ins Gespräch gehst, frag Dich zuvor doch kurz: Wie sehe ich mich - und wie sieht Gott mich, gerade jetzt im Moment?
Wenn Du im Glauben an Jesus Christus als dem einzigen Weg zu Gott lebst und geistlich neu geboren bist, sieht Gott in Dir die neue Abstammung: Kind Gottes, in der Gerechtigkeit von Jesus Christus - nicht in Deiner eignen.
Diese Gewissheit wirkt Gottes Geist in Dir - Du darfst ihn darum bitten. Und so darfst Du ohne Scham und Zweifel vor Deinen Vater im Himmel treten und erwarten, dass er Dir begegnet.
Lk 19,1-10 Zachäus
1 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch. 2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. 3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. 4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. 5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. 6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. 7 Da sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. 8 Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. 9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abrahams. 10 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
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Montag 11.09. | Impuls 1
In Beziehung
In Beziehung
Manchmal ist es mit Deinem Kontakt zu Gott wie mit einem Straßentunnel, wo der Radioempfang abreißt: Du hast das Gefühl, abgeschnitten zu sein, obwohl der Sender die ganze Zeit weiterhin aktiv ist. Ein Knacken, ein Rauschen, Wortfetzen.
Gott ist ein Gott, der Dir nahe ist und der mit Dir in Beziehung treten möchte. Er will Dir Glauben schenken, dass Du gerade in solchen Situationen mit seiner Treue, Ansprache und Leitung rechnen kannst, und er will sich von Dir finden lassen.
Lk 7 (LUT)
Der Sohn der Witwe zu Nain
11 Und es begab sich danach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seine Jünger gingen mit ihm und eine große Menge. 12 Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. 13 Und da sie der Herr sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht! 14 Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! 15 Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter. 16 Und Furcht ergriff sie alle, und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk besucht. 17 Und diese Kunde von ihm erscholl im ganzen jüdischen Land und in allen umliegenden Ländern.
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